Was ich vorgestern vergessen habe:
Das Leben im Studentenwohnheim erinnert mich total an eine ewig andauernde Klassenfahrt - viele junge Menschen, viel Alkohol, viele Partys....
Man hat zwar seine eigenen Zimmer, aber zum Abendbrot finden sich alle in der Küche ein. Danach geht man in den Aufenthaltsraum und kickert oder spielt Billard. Neustes Hobby: Poker! Jedes Wochenende steigt mindestens eine Party - Lärmbelästigung und ganz viele Betrunkene. Natürlich kennt man alle auf den Feten und somit hat man immer Spaß. Nach der Party geht es hoch in den Flur der Jungs und kichert und hat noch angesäuselte Gespräche über "Wie schlecht es mir morgen gehen wird". Es wird geflirtet, getanzt und gelacht. Alle haben Spaß und genießen einfach die Zeit. Die Lehrer gibt es natürlich auch: Das sind die, die bei den Feten nie dabei sind und sich immer beschweren. Also alles wie bei einer Klassenfahrt!
Das Schönste daran ist, dass die Reise nie zu ende geht, außer es wird jemand nach Hause geschickt und zieht aus. Aber fürs Erste bleiben die Meisten noch eine Weile hier wohnen und wir können weiterhin tolle Tagesausflüge machen und die Nächte genießen!
Bis dann,
Sunny
PS: Heute Abend steigt natürlich wieder eine Party ;-)